Die Kugellager einer Stationärrolle – Worauf kommt es an?
Du willst eine gute Stationärrolle erwerben? Dann gibt es einige Qualitätsmerkmale, auf die du beim Kauf achten solltest. Produktbeschreibungen betonen häufig die Anzahl der Kugellager sehr stark. Die Kugellager einer Stationärrolle sind auch tatsächlich wichtig. Sie verbinden drehbare Teile und lassen das Drehen leichter und geschmeidiger geschehen. Doch in Wirklichkeit ist nicht die Menge der Kugellager entscheidend dafür, ob eine Stationärrolle gut ist oder nicht. Wichtiger ist, dass sie an den richtigen Stellen verbaut sind und das die Kugellager an sich eine hohe Qualität besitzen. Wo sind die richtigen Stellen? Und was kennzeichnet qualitativ hochwertige Kugellager?
Sinnvolle Positionen für Kugellager sind an den Übergängen zwischen Kurbel, Getriebe, Rotorachse und Hubstange. Und nicht zu vergessen: am Schnurlaufröllchen. Die wichtigste Stelle ist die Verbindung zwischen Getriebe und Rotor. Die Spulenachse sollte mehrfach gelagert sein. Neben den Kugellagern ist häufig noch ein Walzenlager in Verbindung mit dem Rücklaufstop verbaut. Ein Walzenlager übernimmt eine ähnliche Funktion wie ein Kugellager. In Produktbeschreibungen ist dieses Walzenlager deswegen häufig in Verbindung mit den Kugellagern aufgeführt. Ein „+1“ kennzeichnet dann seine Existenz.
Der Sinn und Zweck eines Kugellagers steht und fällt mit seiner Leichtläufigkeit. Der größte Feind des Kugellagers ist Wasser mit seinen Schmutzpartikeln und Salzkristallen, denn diese können Korrosionsschäden bewirken. Gute Kugellager sind aus rostfreiem Edelstahl hergestellt. Es ist auch ein Qualitätsmerkmal, wenn von „ummantelt“ oder von „versiegelt“ gesprochen wird. Dadurch wird das Eintreten von Wasser verhindert. SHIMANO verbaut solche Kugellager unter dem Begriff „S ARB“. DAIWA nennt seine Technologien „CRBB®“ oder „MAGSEALED®“. Penn spricht schlicht und einfach von „sealed stainless steel“. Achte beim Kauf deiner Stationärrolle also auf Begriffe wie rostfrei oder versiegelt, wenn du dir die Produktbeschreibung anschaust. Wir haben hier für dich ein Auswahl an Stationärrollen mit gut positionierten und qualitativ hochwertigen Kugellagern zusammengestellt.
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Wo sollten die Kugellager einer Stationärrolle verbaut sein?
Sinnvolle Positionen für Kugellager sind an den Übergängen zwischen Kurbel, Getriebe, Rotorachse und Hubstange. Und nicht zu vergessen: am Schnurlaufröllchen. Die wichtigste Stelle ist die Verbindung zwischen Getriebe und Rotor. Die Spulenachse sollte mehrfach gelagert sein. Neben den Kugellagern ist häufig noch ein Walzenlager in Verbindung mit dem Rücklaufstop verbaut. Ein Walzenlager übernimmt eine ähnliche Funktion wie ein Kugellager. In Produktbeschreibungen ist dieses Walzenlager deswegen häufig in Verbindung mit den Kugellagern aufgeführt. Ein „+1“ kennzeichnet dann seine Existenz.
Was sind qualitativ hochwertige Kugellager?
Der Sinn und Zweck eines Kugellagers steht und fällt mit seiner Leichtläufigkeit. Der größte Feind des Kugellagers ist Wasser mit seinen Schmutzpartikeln und Salzkristallen, denn diese können Korrosionsschäden bewirken. Gute Kugellager sind aus rostfreiem Edelstahl hergestellt. Es ist auch ein Qualitätsmerkmal, wenn von „ummantelt“ oder von „versiegelt“ gesprochen wird. Dadurch wird das Eintreten von Wasser verhindert. SHIMANO verbaut solche Kugellager unter dem Begriff „S ARB“. DAIWA nennt seine Technologien „CRBB®“ oder „MAGSEALED®“. Penn spricht schlicht und einfach von „sealed stainless steel“. Achte beim Kauf deiner Stationärrolle also auf Begriffe wie rostfrei oder versiegelt, wenn du dir die Produktbeschreibung anschaust. Wir haben hier für dich ein Auswahl an Stationärrollen mit gut positionierten und qualitativ hochwertigen Kugellagern zusammengestellt.
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