Konzepte zum Schutz des Getriebes einer Stationärrolle
Das sehr sensible Herzstück einer jeden Stationärrolle ist das Getriebe. Mit der Leichtläufigkeit des Getriebes steht und fällt der Wert der gesamten Stationärrolle. Daher musst du es unbedingt vor Dreck und Salz schützen. Wenn du vorhast, im Salzwasser zu angeln, ist das besonders wichtig. Viele Hersteller greifen dir hier mit speziellen Schutzkonzepten unter die Arme. Wenn du eine Stationärrolle suchst, die über einen guten Schutz des Getriebes verfügt, dann bist du hier richtig. Dieser Beitrag zeigt dir, was die Hinweise sind, auf die du beim Kauf achten solltest und was du selbst zum Schutz deiner Stationärrolle beitragen kannst.
Hersteller setzen oft auf hauseigene Konzepte, um ihre Stationärrollen vor äußeren Einflüssen zu schützen. DAIWA schwört auf seine MAGSEALED®-Technologie: Ein magnetisches Öl wirkt wie eine flüssige und deswegen leichte und reibungsarme Schutzmembran. Diese weist Wasser zurück und lässt es nicht in das Getriebe der Stationärrolle eindringen – ein guter Schutz! Hinter der Bezeichnung X-PROTECT bei SHIMANO-Produkten verbirgt sich der Einsatz von Spezialfetten, während das Prädikat X-SHIELD ausdrücklich eine Eignung für Salzwasser anzeigt. Auch COREPROTECT bietet einen gewissen Schutz. PENN nutzt pragmatisch die industriell gängigen IPX-Kategorien: IPX5 bedeutet Strahlwasserschutz, IPX6 bedeutet Wasserschutz beim kurzzeitigem Untertauchen.
Für einen einmaligen Angelausflug ans Meer willst du dir wahrscheinlich nicht gleich ein Extra-Equipment zulegen. Deswegen sei hier noch ein Wort dazu verloren, was du selbst zum Schutz deiner Stationärrolle beitragen kannst. Solange du deine Stationärrolle nach dem Einsatz vernünftig abspülst und gegebenenfalls reinigst und fettest, sollte ein einmaliger Tagesausflug ans Meer deiner Süßwasserrolle keinen Schaden anhaben. Achte aber im Einsatz darauf, dass du sie nicht komplett ins Wasser tauchst. Auch der feine Sand am Strand könnte ihr schaden. Lege sie nicht darin ab. Es ist weise, wenn du an deinem Meeres-Angeltag eine Flasche mit Leitungswasser dabei hast. So kannst du schon mal „Erste Hilfe“ leisten, wenn die Rolle doch mal unter Wasser kommt.
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Die Konzepte der Hersteller zum Schutz der Stationärrolle
Hersteller setzen oft auf hauseigene Konzepte, um ihre Stationärrollen vor äußeren Einflüssen zu schützen. DAIWA schwört auf seine MAGSEALED®-Technologie: Ein magnetisches Öl wirkt wie eine flüssige und deswegen leichte und reibungsarme Schutzmembran. Diese weist Wasser zurück und lässt es nicht in das Getriebe der Stationärrolle eindringen – ein guter Schutz! Hinter der Bezeichnung X-PROTECT bei SHIMANO-Produkten verbirgt sich der Einsatz von Spezialfetten, während das Prädikat X-SHIELD ausdrücklich eine Eignung für Salzwasser anzeigt. Auch COREPROTECT bietet einen gewissen Schutz. PENN nutzt pragmatisch die industriell gängigen IPX-Kategorien: IPX5 bedeutet Strahlwasserschutz, IPX6 bedeutet Wasserschutz beim kurzzeitigem Untertauchen.
Schütze deine Stationärrolle selbst!
Für einen einmaligen Angelausflug ans Meer willst du dir wahrscheinlich nicht gleich ein Extra-Equipment zulegen. Deswegen sei hier noch ein Wort dazu verloren, was du selbst zum Schutz deiner Stationärrolle beitragen kannst. Solange du deine Stationärrolle nach dem Einsatz vernünftig abspülst und gegebenenfalls reinigst und fettest, sollte ein einmaliger Tagesausflug ans Meer deiner Süßwasserrolle keinen Schaden anhaben. Achte aber im Einsatz darauf, dass du sie nicht komplett ins Wasser tauchst. Auch der feine Sand am Strand könnte ihr schaden. Lege sie nicht darin ab. Es ist weise, wenn du an deinem Meeres-Angeltag eine Flasche mit Leitungswasser dabei hast. So kannst du schon mal „Erste Hilfe“ leisten, wenn die Rolle doch mal unter Wasser kommt.
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