Zanderangeln mit Schnur für’s Auge
Bist du bereit, dich zum Zander zu drillen und deine Angelausrüstung zu perfektionieren? In diesem Beitrag liegt unser Fokus auf der optimalen Schnur fürs Zanderangeln. Lies weiter, um zu erfahren, warum wir den Titel „Zanderangeln mit Schnur für’s Auge“ gewählt haben und welche entscheidenden Tipps dir helfen, deinen nächsten, vielleicht ersten, Zander erfolgreich zu landen.
Die passende Schnur zum Zanderangeln soll selbstverständlich eine ausreichende Tragkraft für den Zielfisch aufweisen. Allerdings sollte sie auch nicht zu dick sein, denn das erhöht den Angriffspunkt von Wind und Strömung. Dadurch würde die „Kommunikation“ mit dem Köder unnötig gestört werden. Aus diesen Überlegungen heraus greifen wir voller Überzeugung zu geflochtenen Schnüren mit 0.10 – 0.12mm Durchmesser und einer Tragkraft von 7-10kg.
Zander lassen sich von der Schnurfarbe weder beeindrucken, noch abschrecken. Für uns Angler hingegen kann die Kolorierung gerade beim Angeln auf Zander eine gute Hilfe sein. So kannst du zum Beispiel bei der Faulenzer-Methode zu dem Zeitpunkt, wo der Köder den Grund berührt, an der Rutenspitze ein Nachlassen der Schnurspannung erkennen. Eine gute Sichtbarkeit der Schnur hilft dir also, einen wichtigen Moment beim Anwenden dieser Technik wahrzunehmen. Welche Farbe da die richtige Wahl ist, entscheidet einzig und allein dein Auge. Bei dem einen mag das pink sein, beim anderen orange, bei uns ist es, wie statistisch bei den meisten Menschen, zitrusgelb.
Beim Zanderangeln solltest du niemals auf ein Vorfach verzichten. Gerade beim Angeln in Grundnähe wird der Köder sehr dicht an Steinen geführt, was dem Material einiges abverlangen kann. Fluorocarbon in einer Stärke von 0.35 – 0.45mm ist deutlich abriebfester und bruchsicherer als die geflochtene Hauptschnur. Je größer der Hechtbestand in deinem Angelgewässer ist, desto eher solltest du sogar zu einer Stahl- oder Titanspitze greifen. So wirst du nicht nur der benötigten Tragkraft, sondern auch der Bezahnung des Beifangs gerecht.
Konzentriere dich beim Kauf einer Schnur für’s Zanderangeln auf ein gut sichtbares Geflecht, das nicht zu dick, aber mit ausreichender Tragkraft ausgestattet ist. Wenn du dieses mit einem stabilen Vorfach kombinierst, dass dich Steinkontakte und Beifänge meistern lässt, dann bist du bestens ausgestattet für deine Jagd auf die begehrten Stachelritter! Hier sind einige sehr gute, praxiserprobte Produkte, die wir dir definitiv ans Herz legen können:
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Die Schnurstärke
Die passende Schnur zum Zanderangeln soll selbstverständlich eine ausreichende Tragkraft für den Zielfisch aufweisen. Allerdings sollte sie auch nicht zu dick sein, denn das erhöht den Angriffspunkt von Wind und Strömung. Dadurch würde die „Kommunikation“ mit dem Köder unnötig gestört werden. Aus diesen Überlegungen heraus greifen wir voller Überzeugung zu geflochtenen Schnüren mit 0.10 – 0.12mm Durchmesser und einer Tragkraft von 7-10kg.
Die Farbe
Zander lassen sich von der Schnurfarbe weder beeindrucken, noch abschrecken. Für uns Angler hingegen kann die Kolorierung gerade beim Angeln auf Zander eine gute Hilfe sein. So kannst du zum Beispiel bei der Faulenzer-Methode zu dem Zeitpunkt, wo der Köder den Grund berührt, an der Rutenspitze ein Nachlassen der Schnurspannung erkennen. Eine gute Sichtbarkeit der Schnur hilft dir also, einen wichtigen Moment beim Anwenden dieser Technik wahrzunehmen. Welche Farbe da die richtige Wahl ist, entscheidet einzig und allein dein Auge. Bei dem einen mag das pink sein, beim anderen orange, bei uns ist es, wie statistisch bei den meisten Menschen, zitrusgelb.
Das Vorfach
Beim Zanderangeln solltest du niemals auf ein Vorfach verzichten. Gerade beim Angeln in Grundnähe wird der Köder sehr dicht an Steinen geführt, was dem Material einiges abverlangen kann. Fluorocarbon in einer Stärke von 0.35 – 0.45mm ist deutlich abriebfester und bruchsicherer als die geflochtene Hauptschnur. Je größer der Hechtbestand in deinem Angelgewässer ist, desto eher solltest du sogar zu einer Stahl- oder Titanspitze greifen. So wirst du nicht nur der benötigten Tragkraft, sondern auch der Bezahnung des Beifangs gerecht.
Fazit und Kaufempfehlung
Konzentriere dich beim Kauf einer Schnur für’s Zanderangeln auf ein gut sichtbares Geflecht, das nicht zu dick, aber mit ausreichender Tragkraft ausgestattet ist. Wenn du dieses mit einem stabilen Vorfach kombinierst, dass dich Steinkontakte und Beifänge meistern lässt, dann bist du bestens ausgestattet für deine Jagd auf die begehrten Stachelritter! Hier sind einige sehr gute, praxiserprobte Produkte, die wir dir definitiv ans Herz legen können:
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