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Angeln mit Dachzelt – Ready for Catch and Cook

Beim Angeln mit Dachzelt verschmelzen Abenteuer und Natur pur mit Komfort und Flexibilität. Aber ohne Kochmöglichkeit würde dem autarken Erlebnis ein ganz wichtiger Bestandteil fehlen. Mit einem einfachen, aber effektiven Camping-Setup wollen wir Catch and Cook zu einem unvergesslichen Highlight unserer Angelreise mit Dachzelt machen. Hier geben wir dir Einblick in das Setup, für das wir uns entschieden haben und erklären, was die ausschlaggebenden Faktoren für unsere Wahl waren.

Schick, aber teuer

Es gibt diese tollen fertigen Camper-Küchen: schick, aus Holz, smart, zum Rausziehen, zweistufig, Schublade in Schublade, auf Gleitschienen, mit integrierter Spülschüssel und Gaskocher. Die scheinbar perfekte Lösung fürs mobile Kochen – praktisch, komfortabel und ästhetisch zugleich. Nachdem wir uns etliche Modelle angeschaut und sogar einen Kostenvoranschlag für eine Eigenkreation erstellen lassen hatten, waren wir allerdings ziemlich bald davon überzeugt, dass die Kosten einer solchen Einbaukiste in keiner Relation zu den vermeintlichen Vorteilen stehen.

Pragmatisch & günstig

Tisch mit Spüle & Kochstelle

Wir entschieden wir uns stattdessen für eine simple und pragmatische Lösung, die nicht nur wesentlich günstiger ist, sondern aus unserer Sicht sogar flexibler einsetzbar und besser verstaubar. Dazu haben wir folgende Produkte kombiniert:


Alles in allem fühlen wir uns für knapp über 100€ bestens ausgestattet.


Sortierte Utensilienkiste

Alle unsere Küchenutensilien verstauen wir in einer Klarsichtbox: die Faltschüssel, Campingtöpfe, Kaffeekanne, Teller, Becher und Besteck – so haben wir alles sofort an einem Ort parat und müssen nicht groß rumkramen, wenn wir unseren Platz zum Picknicken gefunden haben.

Eine Vernunftentscheidung

Camper-Einbauküchen bieten ein angenehmes Handling bei extrem geringer Aufbauzeit und auch einen hohen ästhetischen Wert. Neben den hohen Kosten haben sie allerdings auch den ein oder anderen unpraktischen Nachteil. Manche günstige Varianten werden zum Beispiel mit Spanngurten im Kofferraum fixiert, damit sie, wenn man sie nach hinten auszieht, nicht aufgrund des Übergewichts nach vorne kippen. Das sieht nicht nur hässlich aus, sondern ist auch störend beim Einladen und Positionieren der übrigen Gepäckstücke. Außerdem sind diese Boxen vergleichsweise groß und schwer. Man kann sie nicht mal eben rausnehmen, um die Kofferraum-Unterlage zur Reserveradmulde zu öffnen, die wir auch für das ein oder andere Gepäck nutzen.

Wir sind daher sehr glücklich mit unserer Campingtisch-Lösung und freuen uns auf den ersten Live-Einsatz unseres Catch and Cook auf der Nordkapp-Reise. Bist du neugierig, ob unser Plan aufgeht? Abonniere unseren Newsletter und bleibe über unsere Abenteuer und Tipps rund ums Angeln mit Dachzelt informiert. Verpasse keinen Artikel mehr!

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