Angeln mit Dachzelt – Tagesausflug zur Kvalsundbrua
Endlich da! Willkommen in Hammerfest! Nach 2.800 km in nur 3 Tagen wollten wir nur eins: das Auto stehen lassen. Zum Glück hatten wir die perfekte Gelegenheit, uns für die nächsten drei Wochen in einem Haus von verreisten Freunden samt deren Haustieren niederzulassen – einem süßen kleinen schwarzen Hausschwein namens Queenie und einer unglaublich verschmusten Katze namens Lucia. Ich hätte nie gedacht, dass mir bei dem freudigen Grunzen eines Schweins, das gerade sein Frühstück bekommt, so das Herz aufgehen würde. Um die Verantwortung für die beiden nicht zu vernachlässigen, standen nur einzelne Nächte oder Tagesausflüge mit dem Dachzelt und Angeln auf dem Programm. Zunächst planten wir, das erste Fischgericht unserer Reise in Form eines „Catch & Cook“ beim Angeln mit Dachzelt an der Kvalsundbrua zu genießen.
Meine Frau und ich sind ein eingespieltes Team und lieben es, gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen. Trotzdem erleben wir das Angeln unterschiedlich. Während ich stundenlang am Wasser stehen könnte, zieht es meine Frau oft zu anderen Aktivitäten.
Zweisamkeit statt Interessenskonflikt
Genau hier kommt das Dachzelt ins Spiel – es ist die perfekte Lösung, um trotz unterschiedlicher Interessen gemeinsam Zeit zu genießen. Früher suchte ich oft allein nach neuen Angelplätzen, während meine Frau es sich im Ferienhaus gemütlich machte.
Diese Momente, in denen du als Angler „gerade erst ankommt“, während der Nichtangler bereits gelangweilt weiterziehen möchte, sollten durch das Dachzelt der Vergangenheit angehören. Von Hammerfest aus erreichten wir die Kvalsundbrua nach etwa 40 Minuten und stürzten uns gleich auf das, was wir so lange gedanklich durchgespielt hatten.
Arbeitsteilung
Während meine Frau mit dem Aufbau der Catch & Cook-Küche unser kleines gemütliches Lager komplettierte, klopfte ich mit meinem Pilker den Grund entlang der Brücke abklopfte um die Hauptzutat für unsere Mahlzeit zu fangen.
Dank des fantastischen Wetters bot das Skycamp immer einen angenehm schattigen Rückzugsort – sei es für eine kurze Siesta oder als gemütliche Leseecke.
In der Nähe hatten wir einen Stellplatz neben einem freundlichen finnischen Ehepaar gefunden. Sie waren mit ihrem Camper unterwegs und hatten sich die Arbeit genauso aufgeteilt. Während er sein Glück beim Angeln versuchte, war sie damit beschäftigt, typische Outdoor-Aktivitäten rund ums mobile Domizil zu genießen. Meine Frau war so freundlich, den beiden einen frisch gebrühten Kaffee anzubieten, und so kam ein nettes Gespräch über Outdoor-Erfahrungen, schöne Stellplätze und Fahrrouten in Nordnorwegen und natürlich über Angelspots zustande. Und schließlich kam auch das eigentliche Ziel des Tages nicht zu kurz.
Catch & Cook
Zwei fangfrische Köhler (hier geht’s zum Revierbericht) landeten in unserer Catch & Cook-Küche. Filetiert, gewürzt und in der Pfanne gebraten, genossen wir unser Essen mit der Kvalsundbrücke im Rücken und der tiefstehenden, aber nie untergehenden Mitternachtssonne im Blick.
Der frische Fisch und der einmalige Ausblick machten diesen Tagesausflug mit unserem iKamper Skycamp 3.0 Mini zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Ein perfektes Duo
Meine Frau und ich sind ein eingespieltes Team und lieben es, gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen. Trotzdem erleben wir das Angeln unterschiedlich. Während ich stundenlang am Wasser stehen könnte, zieht es meine Frau oft zu anderen Aktivitäten.
Zweisamkeit statt Interessenskonflikt
Genau hier kommt das Dachzelt ins Spiel – es ist die perfekte Lösung, um trotz unterschiedlicher Interessen gemeinsam Zeit zu genießen. Früher suchte ich oft allein nach neuen Angelplätzen, während meine Frau es sich im Ferienhaus gemütlich machte.
Diese Momente, in denen du als Angler „gerade erst ankommt“, während der Nichtangler bereits gelangweilt weiterziehen möchte, sollten durch das Dachzelt der Vergangenheit angehören. Von Hammerfest aus erreichten wir die Kvalsundbrua nach etwa 40 Minuten und stürzten uns gleich auf das, was wir so lange gedanklich durchgespielt hatten.
Arbeitsteilung
Während meine Frau mit dem Aufbau der Catch & Cook-Küche unser kleines gemütliches Lager komplettierte, klopfte ich mit meinem Pilker den Grund entlang der Brücke abklopfte um die Hauptzutat für unsere Mahlzeit zu fangen.
Dank des fantastischen Wetters bot das Skycamp immer einen angenehm schattigen Rückzugsort – sei es für eine kurze Siesta oder als gemütliche Leseecke.
Catch & Cook
In der Nähe hatten wir einen Stellplatz neben einem freundlichen finnischen Ehepaar gefunden. Sie waren mit ihrem Camper unterwegs und hatten sich die Arbeit genauso aufgeteilt. Während er sein Glück beim Angeln versuchte, war sie damit beschäftigt, typische Outdoor-Aktivitäten rund ums mobile Domizil zu genießen. Meine Frau war so freundlich, den beiden einen frisch gebrühten Kaffee anzubieten, und so kam ein nettes Gespräch über Outdoor-Erfahrungen, schöne Stellplätze und Fahrrouten in Nordnorwegen und natürlich über Angelspots zustande. Und schließlich kam auch das eigentliche Ziel des Tages nicht zu kurz.
Catch & Cook
Zwei fangfrische Köhler (hier geht’s zum Revierbericht) landeten in unserer Catch & Cook-Küche. Filetiert, gewürzt und in der Pfanne gebraten, genossen wir unser Essen mit der Kvalsundbrücke im Rücken und der tiefstehenden, aber nie untergehenden Mitternachtssonne im Blick.
Der frische Fisch und der einmalige Ausblick machten diesen Tagesausflug mit unserem iKamper Skycamp 3.0 Mini zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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