Angeln mit Dachzelt – Montage-Dokumentation
550km Anfahrt für eine Dachzelt-Montage oder es schicken lassen und selbst machen? Es überzeugte uns, dass wir von CAMPWERK die Ausnahmegenehmigung erhielten, bei der Montage unseres neuen iKamper Skycamp 3.0 Mini in Velbert dabei sein zu dürfen, um eine Foto-Dokumentation zu erstellen. Wir wurden sehr herzlich mit einem Kaffee empfangen und von einem äußerst freundlichen und hilfsbereiten Team betreut. Auch die professionelle Einweisung in den Zeltaufbau, verbunden mit dem ein oder anderen Insidertipp, vermittelte uns von Anfang an das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Falls du, wie wir, in Erwägung ziehst, dein Dachzelt nicht ganzjährig auf dem Autodach montiert zu lassen, solltest du es auf jeden Fall lernen, das Dachzelt selbständig auf- und abzumontieren. Deswegen ist dieser Teil der Blogserie „Angeln mit Dachzelt“ ganz der Dachzelt-Montage gewidmet.
Mitgebracht oder vor Ort?
Du kannst bei CAMPWERK passende Dachträger zu deinem Zelt erwerben, die dir vor Ort mit montiert werden. Es ist aber auch möglich, eigene Träger nutzen, die du dann bereits zu Hause am Auto anbringst. Für diese Fotodokumentation hatten wir abgesprochen, eigene Dachträger vor Ort zu montieren.
Trägerabstand
Bei unserem Auto müssen die Dachträger an Befestigungspunkten montiert werden, die sich im Türrahmen der Karosserie befinden. Der vordere und der hintere Punkt liegen 70cm auseinander. Das ist perfekt. Der minimale Trägerabstand für eine Dachzeltmontage liegt bei 55cm.
Korrekte Positionierung
Vorsicht, dass du vorne, hinten, rechts und links nicht vertauschst. In unserem Fall ist der vordere Träger mit einer „1“ gekennzeichnet, der hintere mit einer „2“. Rechts und links verrät uns die Passform der Gummierung. Es ist ratsam, sich für das nächste Mal zusätzlich eine Markierung der Positionierung anzubringen.
Fixierung an der Karosserie
Nachdem wir die Verblendungen entfernt haben werden die Träger zunächst an den Befestigungspunkten mit der Karosserie verschraubt. In unserem Fall müssen wir nur vorne schrauben. Der hintere Träger wird durch kleine eingelassene Metallnasen in den Befestigungslöchern der Karosserie gehalten.
Gleichmäßiges Befestigen
Anschließend werden die seitlichen Schrauben gedreht, bis sich die Gummierung kraftvoll an die Karosserie presst und so eine Fixierung und Stabilität erzeugt. Wichtig: Rechts und links entweder gleichzeitig zu zweit oder im ständigen Wechsel eindrehen, damit die Träger auf beiden Seiten gleichmäßig befestigt sind.
Stabilitätstest und fertig!
Einmal überall ruckeln, und mit einem geschulten Blick die Optik kontrollieren. Die Verblendung kommt erst später wieder dran, da die Schrauben in einem späteren Schritt noch einmal bedient werden müssen. Die freie Auslagebreite liegt in unserem Fall deutlich über dem Mindestmaß von 84cm.
Auflegen des Dachzeltes
Nun platziert Jonas das Dachzelt mittels eines riesigen rollenden Lastenträgers mittig über dem Auto. Bei der Eigenmontage wirst du ein solches Gerät wohl kaum parat haben. Dann hiefst du das gute Stück am Besten mit zwei Mann seitlich auf die Dachträger und schiebe es anschließend in die gewünschte Position.
Feinjustierung der Position
Es folgt die Feinausrichtung. Technisch ist es nicht zwingend nötig, dass das Dachzelt genau mittig auf dem Fahrzeug platziert wird. Jonas konnte hier schon auf die abenteuerlichsten Kundenwünsche eingehen. Bei uns soll es aber schön zentriert sein – angenehm für’s Auge…
Mit Weitsicht die Höhe checken
Wir wollten gerne wissen, wie hoch die gesamte Konstruktion nun ist. 190cm ergab die Messung. Das ist super! Mit dieser Montage passen wir in die meisten Tiefgaragen und können auch die niedrigste Preisklasse für Fährtickets auf unseren Reisen zum Angeln mit Dachzelt nach Skandinavien buchen.
Vorbereiten der Brackets
Als nächstes werden die Brackets vorbereitet, mit denen das Dachzelt auf den Trägern befestigt wird. Aus der breiteren Seite wird die Gummierung entnommen und entsprechend des Durchmessers unserer Dachträger an der ersten Perforierung gekürzt. So kann die Klammer die Dachträger komplett umschließen.
Aufschieben der Brackets
Die vier Brackets werden jeweils vorne, hinten, rechts und links in die Führungsschienen geschoben, mit denen das Dachzelt auf den Dachträgern aufliegt. Jonas ist sichtlich begeistert, als er uns die Vorzüge dieses neuen Systems im Vergleich zum Halterungsmechanismus beim iKamper Skycamp 2.0 erklärt.
Positionieren der Brackets
Jetzt müssen wir das Zelt noch einmal kurz an allen vier Ecken anheben, um die Brackets zur Hälfte über die Dachträger schieben zu können. Diese müssen schließlich davon eingeklammert werden.
Dachträger-Finalisierung
Ach ja… da war ja noch was… Unter Volllast ziehen wir nun die seitlichen Schrauben der Dachträger noch einmal nach, um perfekte Stabilität zu gewährleisten. Anschließend bringen wir die Verblendungen wieder an, denn nun ist der Arbeitsschritt „Dachträger“ final abgeschlossen.
Zusammenziehen der Brackets
Als letzter Montage-Schritt kommt nun ein Spezialwerkzeug zum Einsatz: Ein richtig langer Sechskant-Stab, mit dem die Imbussschrauben der Brackets so lange gedreht werden, bis diese die Dachträger komplett umschlossen haben. Dieses Werkzeug dokumentiert, warum ein Dachzelt nicht so einfach im Vorbeigehen geklaut werden kann.
Führungsschienen verblenden
Nun fehlen nur noch die schwarzen Verblendungskappen für die Führungsschienen. Mit all seiner Routine bringt Jonas sie durch ein paar sanfte Hammerschläge an ihrem Platz an. In der Mitte haben sie natürlich ein Loch, durch das wir zukünftig mit dem Spezialwerkzeug die Imbussschrauben der Brackets erreichen können.
Checkliste durchgehen
Zum Abschluss geht Jonas mit uns gemeinsam nochmal die Checkliste durch, um zu kontrollieren, ob auch wirklich alles montiert und auf Stabilität geprüft wurde. Alles ist bestens und gegen finale Unterschriften wird uns dann noch das Zubehör ausgehändigt, dass sich aus folgenden Dingen zusammensetzt:
Zubehör übergeben
(1) Eine Schutzhülle, die wir beim Einlagern über das Hardcase ziehen können, (2) das besagte „Spezialwerkzeug“ zum Lösen und Festdrehen der Brackets, (3) zwei Schlüssel zum Öffnen des Hardcases, (4) Gebrauchs-Anleitungen, (5) ein Seam Sealer, um irgendwann in der Zukunft Nähte nochmal nachdichten zu können sowie (6) ein Spezialwachs zur Pflege der Hartschale.
Pflege ab dem ersten Tag
Apropos Hartschalenpflege… Wenn du zum Fliegenfischen unterwegs bist, kannst du nach der Fahrt an der Frontseite des iKampers ablesen, welches Fliegenmuster gerade unterwegs ist 😉 Spaß beiseite: Es ist sinnvoll, nach Fahrten kurz an der Tankstelle zu halten, um die Flugobjekte einigermaßen zu entfernen, bevor sie richtig fest anpappen.
Ein Blick auf den Verbrauch
Wir haben wir den Verbrauch auf mehr als 500 Autobahnkilometern der Anreise mit dem Verbrauch der gleichen Strecke auf der Rückreise bei identischem Fahrverhalten (max. 130km/h) verglichen. Das Ergebnis: Auf der Hinfahrt 4,6l/100km und auf der Rückfahrt 5,2l/100km. In unserem Fall verzeichnen wir also 0,6l oder 13% Mehrverbrauch auf 100km gerechnet. Das macht uns wahrlich keine Bauchschmerzen.
Die Gründe für ein regelmäßiges Auf- und Abmontieren eines Dachzeltes sind vielfältig: Du hast mit montiertem Zelt einen höheren Spritverbrauch, erschwerst dir die Autopflege, setzt es ganzjährig jeder Witterung aus, schränkst dich mit der Fahrzeughöhe ein und erregst im schlimmsten Fall die Aufmerksamkeit von Personen mit krimineller Energie. Wir hoffen, dass wir nicht nur uns selbst, sondern auch dir mit unserer Fotodokumentation helfen konnten, die nötige Kenntnis und Sicherheit für’s DIY zu gewinnen. Mit zwei Mann ist die (De-)Montage in weniger als einer Stunde erledigt. Vielen Dank an das supercoole Team von CAMPWERK in Velbert, insbesondere Jonas, der uns nicht nur das Zelt auf’s Dach brachte, sondern auch ein chilliges, praxisnahes Coaching voller Insidertipps bot – That made our day!
Nun konnten Reiseplanungen konkreter werden. Zum Angeln mit Dachzelt sollte es natürlich wieder in den hohen Norden gehen. Eine besondere Herausforderung, der wir uns nun stellen mussten, war allerdings: Wie sollten wir diesmal unseren gefangenen Fisch tiefgefroren nach Hause bringen? Schließlich galt es, eine Reisestrecke über viele Tage zu überbrücken. Wenn du wissen willst, mit welcher stromfreien Kühl-Lösung wir das versuchen wollten, schau dir unbedingt den nächsten Teil unserer Blogserie an.
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Montage der Dachträger
Mitgebracht oder vor Ort?
Du kannst bei CAMPWERK passende Dachträger zu deinem Zelt erwerben, die dir vor Ort mit montiert werden. Es ist aber auch möglich, eigene Träger nutzen, die du dann bereits zu Hause am Auto anbringst. Für diese Fotodokumentation hatten wir abgesprochen, eigene Dachträger vor Ort zu montieren.
Trägerabstand
Bei unserem Auto müssen die Dachträger an Befestigungspunkten montiert werden, die sich im Türrahmen der Karosserie befinden. Der vordere und der hintere Punkt liegen 70cm auseinander. Das ist perfekt. Der minimale Trägerabstand für eine Dachzeltmontage liegt bei 55cm.
Korrekte Positionierung
Vorsicht, dass du vorne, hinten, rechts und links nicht vertauschst. In unserem Fall ist der vordere Träger mit einer „1“ gekennzeichnet, der hintere mit einer „2“. Rechts und links verrät uns die Passform der Gummierung. Es ist ratsam, sich für das nächste Mal zusätzlich eine Markierung der Positionierung anzubringen.
Fixierung an der Karosserie
Nachdem wir die Verblendungen entfernt haben werden die Träger zunächst an den Befestigungspunkten mit der Karosserie verschraubt. In unserem Fall müssen wir nur vorne schrauben. Der hintere Träger wird durch kleine eingelassene Metallnasen in den Befestigungslöchern der Karosserie gehalten.
Gleichmäßiges Befestigen
Anschließend werden die seitlichen Schrauben gedreht, bis sich die Gummierung kraftvoll an die Karosserie presst und so eine stabile Fixierung erzeugt. Wichtig: Rechts und links entweder gleichzeitig zu zweit oder im ständigen Wechsel eindrehen, damit die Träger auf beiden Seiten gleichmäßig befestigt sind.
Stabilitätstest und fertig!
Einmal überall ruckeln, und mit einem geschulten Blick die Optik kontrollieren. Die Verblendung kommt erst später wieder dran, da die Schrauben in einem späteren Schritt noch einmal bedient werden müssen. Die freie Auslagebreite liegt in unserem Fall deutlich über dem Mindestmaß von 84cm.
Dachzeltmontage
Auflegen des Dachzeltes
Nun platziert Jonas das Dachzelt mittels eines riesigen rollenden Lastenträgers mittig über dem Auto. Bei der Eigenmontage wirst du ein solches Gerät wohl kaum parat haben. Dann hiefst du das gute Stück am Besten mit zwei Mann seitlich auf die Dachträger und schiebe es anschließend in die gewünschte Position.
Feinjustierung der Position
Es folgt die Feinausrichtung. Technisch ist es nicht zwingend nötig, dass das Dachzelt genau mittig auf dem Fahrzeug platziert wird. Jonas konnte hier schon auf die abenteuerlichsten Kundenwünsche eingehen. Bei uns soll es aber schön zentriert sein – angenehm für’s Auge…
Mit Weitsicht die Höhe checken
Wir wollten gerne wissen, wie hoch die gesamte Konstruktion nun ist. 190cm ergab die Messung. Das ist super! Mit dieser Montage passen wir in die meisten Tiefgaragen und können auch die niedrigste Preisklasse für Fährtickets auf unseren Reisen zum Angeln mit Dachzelt nach Skandinavien buchen.
Vorbereiten der Brackets
Als nächstes werden die Brackets vorbereitet, mit denen das Dachzelt auf den Trägern befestigt wird. Aus der breiteren Seite wird die Gummierung entnommen und entsprechend des Durchmessers unserer Dachträger an der ersten Perforierung gekürzt. So kann die Klammer die Dachträger komplett umschließen.
Aufschieben der Brackets
Die vier Brackets werden jeweils vorne, hinten, rechts und links in die Führungsschienen geschoben, mit denen das Dachzelt auf den Dachträgern aufliegt. Jonas ist sichtlich begeistert, als er uns die Vorzüge dieses neuen Systems im Vergleich zum Halterungsmechanismus beim iKamper Skycamp 2.0 erklärt.
Positionieren der Brackets
Jetzt müssen wir das Zelt noch einmal kurz an allen vier Ecken anheben, um die Brackets zur Hälfte über die Dachträger schieben zu können. Diese müssen schließlich davon eingeklammert werden.
Dachträger-Finalisierung
Ach ja… da war ja noch was… Unter Volllast ziehen wir nun die seitlichen Schrauben der Dachträger noch einmal nach, um perfekte Stabilität zu gewährleisten. Anschließend bringen wir die Verblendungen wieder an, denn nun ist der Arbeitsschritt „Dachträger“ final abgeschlossen.
Zusammenziehen der Brackets
Als letzter Montage-Schritt kommt nun ein Spezialwerkzeug zum Einsatz: Ein richtig langer Sechskant-Stab, mit dem die Imbussschrauben der Brackets so lange gedreht werden, bis diese die Dachträger komplett umschlossen haben. Dieses Werkzeug dokumentiert, warum ein Dachzelt nicht so einfach im Vorbeigehen geklaut werden kann.
Führungsschienen verblenden
Nun fehlen nur noch die schwarzen Verblendungskappen für die Führungsschienen. Mit all seiner Routine bringt Jonas sie durch ein paar sanfte Hammerschläge an ihrem Platz an. In der Mitte haben sie natürlich ein Loch, durch das wir zukünftig mit dem Spezialwerkzeug die Imbussschrauben der Brackets erreichen können.
Übergabe
Checkliste durchgehen
Zum Abschluss geht Jonas mit uns gemeinsam nochmal die Checkliste durch, um zu kontrollieren, ob auch wirklich alles montiert und auf Stabilität geprüft wurde. Alles ist bestens und gegen finale Unterschriften wird uns dann noch das Zubehör ausgehändigt, dass sich aus folgenden Dingen zusammensetzt:
Zubehör übergeben
(1) Eine Schutzhülle, die wir beim Einlagern über das Hardcase ziehen können, (2) das besagte „Spezialwerkzeug“ zum Lösen und Festdrehen der Brackets, (3) zwei Schlüssel zum Öffnen des Hardcases, (4) Gebrauchs-Anleitungen, (5) ein Seam Sealer, um irgendwann in der Zukunft Nähte nochmal nachdichten zu können sowie (6) ein Spezialwachs zur Pflege der Hartschale.
Pflege ab dem ersten Tag
Apropos Hartschalenpflege… Wenn du zum Fliegenfischen unterwegs bist, kannst du nach der Fahrt an der Frontseite des iKampers ablesen, welches Fliegenmuster gerade unterwegs ist 😉 Spaß beiseite: Es ist sinnvoll, nach Fahrten kurz an der Tankstelle zu halten, um die Flugobjekte einigermaßen zu entfernen, bevor sie richtig fest anpappen.
Ein Blick auf den Verbrauch
Wir haben wir den Verbrauch auf mehr als 500 Autobahnkilometern der Anreise mit dem Verbrauch der gleichen Strecke auf der Rückreise bei identischem Fahrverhalten (max. 130km/h) verglichen. Das Ergebnis: Auf der Hinfahrt 4,6l/100km und auf der Rückfahrt 5,2l/100km. In unserem Fall verzeichnen wir also 0,6l oder 13% Mehrverbrauch auf 100km gerechnet. Das macht uns wahrlich keine Bauchschmerzen.
Fazit
Die Gründe für ein regelmäßiges Auf- und Abmontieren eines Dachzeltes sind vielfältig: Du hast mit montiertem Zelt einen höheren Spritverbrauch, erschwerst dir die Autopflege, setzt es ganzjährig jeder Witterung aus, schränkst dich mit der Fahrzeughöhe ein und erregst im schlimmsten Fall die Aufmerksamkeit von Personen mit krimineller Energie. Wir hoffen, dass wir nicht nur uns selbst, sondern auch dir mit unserer Fotodokumentation helfen konnten, die nötige Kenntnis und Sicherheit für’s DIY zu gewinnen. Mit zwei Mann ist die (De-)Montage in weniger als einer Stunde erledigt. Vielen Dank an das supercoole Team von CAMPWERK in Velbert, insbesondere Jonas, der uns nicht nur das Zelt auf’s Dach brachte, sondern auch ein chilliges, praxisnahes Coaching voller Insidertipps bot – That made our day!
Nun konnten Reiseplanungen konkreter werden. Zum Angeln mit Dachzelt sollte es natürlich wieder in den hohen Norden gehen. Eine besondere Herausforderung, der wir uns nun stellen mussten, war allerdings: Wie sollten wir diesmal unseren gefangenen Fisch tiefgefroren nach Hause bringen? Schließlich galt es, eine Reisestrecke über viele Tage zu überbrücken. Wenn du wissen willst, mit welcher stromfreien Kühl-Lösung wir das versuchen wollten, schau dir unbedingt den nächsten Teil unserer Blogserie an.
Hat dir der Artikel „Angeln mit Dachzelt – Montage-Dokumentation“ gefallen? Empfiehl ihn gerne weiter!